Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK)

Der BDPK e.V. und seine Landesverbände vertreten die rechtlichen und politischen Interessen von über 1.300 Krankenhäusern und Reha-Kliniken in privater Trägerschaft. Dazu ist der Verband in Deutschland bei Gesetzgebungsverfahren anhörungsberechtigt und auf der Ebene der Selbstverwaltung maßgebliche Spitzenorganisation im Sinne der sozialgesetzlichen Regelungen. Der BDPK und seine Landesverbände vertreten ihre Mitglieder in allgemeinen wirtschaftlichen und sozialen Interessen nach außen. Sie unterstützen ihre Mitgliedsunternehmen in Sach- und Rechtsfragen, bieten Hilfen in betriebswirtschaftlichen Fragen und informieren über politische und rechtliche Entwicklungen. Bundesverband und Landesverbände sind Tarifpartner auf Bundes- bzw. Landesebene.

Politisches Kalkül oder weltanschauliche Motive dürfen bei der medizinischen Versorgung keine Rolle spielen. Für Private Klinikträger steht das unmittelbare Patientenwohl an erster Stelle – und damit auch die Verpflichtung, die beschränkten Ressourcen verantwortungsvoll und effizient einzusetzen. Der BDPK und seine Mitgliedsunternehmen stehen für eine Gesundheitsversorgung auf den Prinzipen der Sozialen Marktwirtschaft. Diese Marktorientierung ist gleichbedeutend mit Patientenorientierung, denn jede Klinik braucht Akzeptanz und Vertrauen, weil Patienten und einweisende Ärzte die Klinik aussuchen, in der sie sich die beste Heilung versprechen. Entscheidend ist also die Qualität einer Klinik – und die muss erkennbar und vergleichbar sein. Unsere Vorstellungen und Positionen vertreten wir nicht mahnend und klagend, sondern aktiv und konstruktiv – um als Partner der Patienten, der Versicherungswirtschaft und der Politik zu einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung beizutragen.

Kontakt:

Bundesverband  Deutscher Privatkliniken e.V.
Friedrichstraße 60
10117 Berlin

Telefon: 030 / 24 00 899 - 0
Telefax: 030 / 24 00 899 - 30

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